Achtsamkeit

Achtsamkeit

Begriff Definition
Achtsamkeit

Kurzinfo: Oft ist es so, dass uns unsere Gedanken ständig in unterschiedliche Richtungen lenken. Achtsamkeit bedeutet, dass wir bei der einen Sache bleiben, auf die wir uns fokussieren wollen.

Deshalb ist Achtsamkeit besonders wichtig in Verbindung mit Wünschen. Welche Wünsche sind echte Wünsche? Welche bringen mich meiner Bestimmung näher? Hier immer gegenwärtig sein, achtsam, ob ich in der richtigen Richtung unterwegs bin. Wenn ich feststelle, dass ich vom Weg abweiche, mich nicht ärgern, sondern wieder ruhig den normalen Kurs aufnehmen.

Quelle: Akademie für Wesenspsychologie

Achtsamkeit gegenüber den Energien

Also, ich glaube, zu beobachten, in welchen Gefühlen du steckst, ist sehr wichtig. Ich nenne das Achtsamkeit. Also die Achtsamkeit gegenüber den Energien, die man pflegt, gegenüber den Gedanken, den Gefühlen, wie sie kommen, dann Achtsamkeit gegenüber der Idee, „es sind nicht meine, will ich sie einladen oder ausladen“, das ist sehr wichtig. Es ist nicht leicht oder schwer, es ist einfach achtsam.

Jetzt kannst du es aber schwer machen, indem du sagst: „Verdammt, jetzt ist mir das schon wieder entglitten. Ich muss doch hier und muss doch da“ und dann kann man sich reinsteigern. Dann wird die Achtsamkeit schwer. Oder du kannst die Achtsamkeit bedeutungslos machen, indem du sagst: „Oh, jetzt war ich nicht achtsam, ich werfe mich hin, mache eine Pause und dann schlafe ich ein.“ Dann ist die Achtsamkeit verwässert.

Also, die richtige Art von Achtsamkeit ist zu üben, weil wir das normalerweise nicht haben. Normalerweise ist es so, dass unsere Gedanken uns ständig wegreißen irgendwohin, wir bleiben kaum bei einer Sache. Mal sind wir hier, mal sind wir dort, dann denkst du an den, dann denkst du an etwas, was du gerade gehört hast, dann pikt dein Fuß. Also normalerweise reißen uns die Gedanken und Gefühle aber auch immer in alle möglichen Richtungen und zerfleddern uns. Achtsamkeit versucht, diesen Prozess zu unterbinden, dass wir also bei den Dingen bleiben, auch wenn wir die unterschiedlichen Gedanken beobachten, beobachten wir sie einfach, gehen nicht dagegen vor, sondern sagen nur: „Also an die will ich mich jetzt nicht binden. Vielleicht lieber an den. Dies Gefühl scheint mir jetzt passend, sehr passend sogar zu meiner Ausrichtung.“ Dann wird die Achtsamkeit langsam zu einem Dauerzustand. Ziel ist, dass du achtsam bist, ohne dass du es bemerkst langfristig.

Quelle: Entfaltung unserer geistigen Kräfte II, Mai 2007, Kärnten

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Achtsamkeit im Bezug aufs Wünschen

Dies ist eine große Weiche in eurem Leben, weil ein Mensch, dem es gelingt, diese drei Wunschprinzipien zu unterscheiden, der ist auf dem Weg in seine Freiheit, der ist auf dem Weg zu Liebe, zu Freude, zu Großzügigkeit, zu Geborgenheit, zu Vertrautheit, zu Schönheit. Er ist auf dem Weg zu sich selbst. Wer die Weiche falsch stellt, in Richtung den Angstwünschen und den übernommenen Wünschen aus der Geschichte, der ist wiederum auf dem Weg, sich mehr und mehr zu verlieren und hinein zu stürzen in Bedeutungslosigkeit. Es ist auch so, liebste Freunde, in der heutigen Zeit ist sehr viel die Rede von Energieübertragung, Energie bekommen, Energien saugen, Energien verliehen zu bekommen, Heilung verliehen zu bekommen.

Dies ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Einem Menschen Energie zur Verfügung zu stellen, der keine Vorstellung hat darüber, was er mit dieser Energie sinnvoll macht, gräbt sich vielleicht sein eigenes Grab. Energie ist neutral. Es sind die Wünsche und die Absichten im Menschen, die dieser Energie Form verleihen.

Quelle: Wünsche wahr werden lassen, September 2008; Kärnten

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